About Bridges
Die BRÜCKEN – Broadening positive Reflections on the Issue of Disability, Generating Empowerment for Stakeholders wird von der Europäischen Kommission finanziert, aus Mitteln der Nationalen Erasmus + Agentur Bildung und Ausbildung Leitaktion 2 (KA2) – Kooperation für Innovation und Austausch bewährter Verfahren (Strategische Partnerschaften für die Erwachsenenbildung) mit der Kennziffer 2019-1-PT01- KA204-061388.
BRÜCKEN –Broadening positive Reflections on the Issue of Disability, Generating Empowerment for Stakeholders – unterstützt in einem ganzheitlichen und integrierten Ansatz und durch wirklich innovative Produkte den Kapazitätsaufbau von Faktoren, die Behinderungen in der Gesellschaft betreffen und damit umgehen; Mitglieder mit Behinderungen der Gesellschaft sollten das Recht auf ein erfülltes und menschenwürdiges Leben unter angemessenen Bedingungen genießen, wobei Würde, die Förderung der Eigenständigkeit und die Erleichterung ihrer aktiven Teilnahme an der Gemeinschaft gewährleistet sind, und es liegt in der Verantwortung des familiären Umfelds, der Ausbildungsanbieter und der Fachkräfte, zusammen mit gesellschaftliche Überlegungen und Interessenvertreter – im Allgemeinen – um sicherzustellen, dass Behinderung gleiche Chancen und Potenziale verdient.
In der EU beträgt die geschätzte Zahl von Menschen mit Behinderungen etwa 80,000,000 XNUMX XNUMX, und diese Menschen haben Hindernisse bei ihrer Integration, besonderen Bedarf an Unterstützung, einen schwierigen Gesundheitszustand, Funktions- und Aktivitätseinschränkungen, eingeschränkten Zugang zu Bildung und Ausbildung, eingeschränkte Arbeitsmarktauswahl, erfolglose Beschäftigungsmuster , Armut und Einkommensungleichheit, schwierige Finanz- und Lebensbedingungen. Hinzu kommt die Tatsache, dass es an angemessener Information und sozialem Bewusstsein mangelt und deren Reflexion auf Behinderung und die Integration dieser Menschen durch spezifische Aktionen und Initiativen, die die Gesellschaft und ihre Schlüsselfaktoren für ihre Integration näher bringen, und Lebensqualität.
Untersuchungen haben uns also gezeigt, dass neben den positiven Auswirkungen und der „Beseitigung“ von Ausgrenzung oder Diskriminierung, denen diese Menschen ausgesetzt sind oder die sie erfahren, ihr Recht auf Beschäftigung bzw. die Gewährung von möglichst vielen Beschäftigungsmöglichkeiten für sie von großem Wert ist. Die mangelnde Teilhabe am Arbeitsleben kann für Menschen mit Behinderungen ein hohes Armutsrisiko und eine geringe Lebensqualität bedeuten. Im Gegensatz dazu kann die Bereitstellung entsprechender Dienstleistungen oder die Ausbildung bestimmter Personen, die als „Brücken“ zwischen den Menschen mit Behinderungen und der Gesellschaft und den Arbeitgebern bzw. dem Arbeits-/Marktsektor fungieren, zu positiven Integrationsergebnissen führen.
Im oben genannten Kontext ist die Umsetzung effizienter und effektiver Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der Gesellschaft durch die Rekrutierung und Verstärkung spezifischer Unterstützer von zentraler Bedeutung: Diese Menschen übernehmen die Rolle von Brücken zur Gesellschaft, unterstützen sie bei der Aktivierung von Arbeitsplätzen, begleiten sie bei ihrer Beschäftigung und fungieren als geeignete und angemessene Kanäle. Die Zielgruppen des BRIDGES-Projekts sind daher Beamte und Vertreter des öffentlichen Dienstes, einschlägige Fachkräfte, Mitglieder von NGOs und CSOs sowie Angehörige des familiären Umfelds, die darin geschult werden, Menschen mit Behinderungen im Beschäftigungsprozess und bei Integrationsverfahren zu unterstützen.
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