Bewusstsein für Behinderungen

Jeder hat seine eigene Vorstellung davon, was eine Behinderung ist, aber reden wir über das Gleiche? Betrifft Behinderung viele Menschen in unserer Gesellschaft? <p>Dies sind nur einige der Fragen, denen dieses Modul nachgehen will.</p> <p>Das Modul gibt auch einen aktuellen Überblick über die Hauptschwierigkeiten, mit denen Menschen mit Behinderungen bei der Arbeitssuche immer noch konfrontiert sind, und schließlich wird erklärt, warum und wie man gegen die Stigmatisierung und Diskriminierung vorgehen kann, von der Menschen mit Behinderungen oft betroffen sind. <p>Dies sind nur einige der Fragen, denen dieses Modul nachgehen will. Das Modul gibt auch einen aktuellen Überblick über die Hauptschwierigkeiten, mit denen Menschen mit Behinderungen bei der Arbeitssuche immer noch konfrontiert sind, und schließlich wird erklärt, warum und wie man gegen die Stigmatisierung und Diskriminierung vorgehen kann, von der Menschen mit Behinderungen oft betroffen sind.

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Behinderung; Soziale Integration; Stigma; Diskriminierung; ICF; Rechte

Lernerfolge

Nach Abschluss dieses Moduls ist der Lernende in der Lage:

<p>Eine Diskussion über Arten von Behinderungen, ihre Merkmale, Grenzen und Auswirkungen auf die Person mit einer Behinderung. <p>Grenzen und Implikationen von theoretischen Modellen von Behinderung. <p>Stigmatisierung und Diskriminierung im Zusammenhang mit Behinderung ansprechen.

Was sind Behinderungen?

Was sind Behinderungen? <p>Historisch gesehen, dachten die Menschen bei Behinderungen an individuelle Merkmale. Behinderung war gleichbedeutend mit einer persönlichen, vor allem körperlichen Beeinträchtigung. Diese Vorstellung gibt es auch heute noch, aber sie entspricht nicht dem heutigen wissenschaftlichen Konzept. Behinderung ist das Ergebnis der Interaktion zwischen dem Individuum und seinen geistigen und körperlichen Merkmalen sowie der sozialen und physischen Umwelt. Wir können daher Behinderung als das Ergebnis der Interaktion der behinderten Person mit den Verhaltens- und Umweltbarrieren definieren, die die volle Teilhabe der Person an der Gesellschaft auf dem gleichen Niveau wie andere Menschen blockieren. <p>Das Konzept hat sich von einem medizinischen Modell zu einem sozialen Modell entwickelt.

Das Konzept ist von a . gegangen medizinisches Modell zum soziales Modell.

Was sind Behinderungen?

Was sind Behinderungen? <p>Historisch gesehen, dachten die Menschen bei Behinderungen an individuelle Merkmale. Behinderung war gleichbedeutend mit einer persönlichen, vor allem körperlichen Beeinträchtigung. Diese Vorstellung gibt es auch heute noch, aber sie entspricht nicht dem heutigen wissenschaftlichen Konzept. Behinderung ist das Ergebnis der Interaktion zwischen dem Individuum und seinen geistigen und körperlichen Merkmalen sowie der sozialen und physischen Umwelt. Wir können daher Behinderung als das Ergebnis der Interaktion der behinderten Person mit den Verhaltens- und Umweltbarrieren definieren, die die volle Teilhabe der Person an der Gesellschaft auf dem gleichen Niveau wie andere Menschen blockieren. <p>Das Konzept hat sich von einem medizinischen Modell zu einem sozialen Modell entwickelt.

Laut ICF „The medizinisches Modell betrachtet Behinderung als ein Problem der Person, das direkt durch eine Krankheit, ein Trauma oder einen anderen Gesundheitszustand verursacht wird“ (WHO, 2001, S. 20).

Diejenigen, die dieser Perspektive folgen, konzentrieren sich auf das individuelle Problem und befassen sich mit Behinderung als einem Problem, das einer Lösung bedarf, also einer Abhilfe oder Anpassung der Person und einer Verhaltensänderung.

"The Sozialmodell der Behinderung hingegen sieht das Problem hauptsächlich als sozial geschaffenes Problem und im Wesentlichen als eine Frage der vollständigen Integration des Einzelnen in die Gesellschaft“ (WHO, 2001, S. 20).

In Anlehnung an das Sozialmodell liegt der Fokus auf sozialer Integration und sozialem Handeln. Die Gesellschaft als Ganzes trägt die Verantwortung, Barrieren abzubauen, Einstellungen zu ändern und Behinderung wird als Menschenrechtsproblem betrachtet.

Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, bekannt als ICF, wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Ziel veröffentlicht, eine internationale Standardklassifikation als "Rahmen für die Beschreibung von Gesundheit und gesundheitsbezogenen Zuständen" zu erstellen (WHO, 2001, S.3). Die ICF ist keine Klassifikation von Krankheiten, sondern konzentriert sich auf den Grad der Funktionsfähigkeit einer Person in Bezug auf ihren jeweiligen Zustand in einer sozialen und physischen Umgebung. Das CFI konzentriert sich daher auf die Gesundheit und ihre Komponenten, nicht auf die Ursachen oder Folgen von Krankheiten. Nach der ICF und dem sozialen Modell der Behinderung hat das Konzept der "Behinderung" zwei unterschiedliche Teile.

  • Teil 1. Funktionieren und Behinderung

    Der Begriff „Behinderung“ hat immer mit unserem „Funktionieren“ als Individuum zu tun.

    Wie Behinderung unser Funktionieren beeinflusst, geschieht in zwei Dimensionen:

    (A) Körperfunktionen und Strukturen und Beeinträchtigungen

    Im ICF "Körper" bezieht sich auf das ganze Individuum mit seinen physischen und psychischen Systemen. Körperfunktionen sind also körperliche Funktionen, aber auch mentale Funktionen.

    Körperstrukturen sind die anatomischen Körperteile wie Gliedmaßen, Rückenmark, Augen usw.

    Beeinträchtigungen sind Probleme in Körperfunktionen oder -strukturen als signifikante Abweichung oder Verlust.

    (B) Aktivitäten und Teilnahme

    Aktivität ist die Ausführung der Aktion. Wenn eine Person eine Aufgabe nicht ausführen kann, wo andere es tun, sprechen wir von Aktivitätseinschränkung, aber dies kann durch die Technologie eine Lösung finden, zum Beispiel die Aktivitätseinschränkung zu vermeiden.

    In der alten WHO-Klassifikation wurde das Wort Behinderung genauso verwendet wie Aktivitätseinschränkung.

    Beteiligung ist jede Beteiligung an einer Lebenssituation. Manchmal gibt es Beteiligungsbeschränkungen, wenn eine Person Probleme bei der Beteiligung an Lebenssituationen hat, verglichen mit einer Person, die in einer bestimmten Kultur nicht dieselben Probleme hat. Das heißt, die Teilnahme kann in Übereinstimmung mit kulturellen Normen eingeschränkt sein oder nicht.

    In der alten Terminologie wurde anstelle von Teilhabeeinschränkung das Wort Behinderung verwendet. Beispiel für Teilhabebeschränkung; ein Rollstuhlfahrer könnte Probleme in einem Ballsaal haben, je nach der gesellschaftlichen Einstellung gegenüber dem Tanzen eines Rollstuhlfahrers, obwohl ein Rollstuhlfahrer in manchen Kontexten auch als Tänzer teilnehmen kann.

  • Teil 2. Kontextuelle Faktoren

    Abgesehen davon, dass wir als Individuum funktionieren, hängt Behinderung auch mit dem Kontext zusammen, der impliziert, ob jemand als jemand gesehen wird, der eine Behinderung hat oder nicht. Dieser Teil des Konzepts von Behinderung hat ebenfalls zwei Dimensionen:

    1. Umweltfaktoren
      Umweltfaktoren beschreiben den sozialen und physischen Kontext, in dem die Person lebt. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Kontextfaktoren
    2. Persönliche Faktoren
      Persönliche Faktoren sind die individuellen Merkmale, die mit Umweltfaktoren interagieren, wie physische Barrieren und soziale Einstellungen gegenüber Behinderungen.

Hier ist ein kurzer Überblick über bestimmte Behinderungen. Man muss nur die Bedingungen erwähnen, die am meisten in der Öffentlichkeit bekannt sind, weil sie sichtbarer sind und zu einer Ablehnung durch Arbeitgeber führen könnten, wenn sich eine Person mit einer dieser Behinderungen um eine Stelle bewirbt.

Körperliche Behinderung

Körperliche Behinderung ist die vollständige oder teilweise Funktionsstörung einiger Körperteile wie der unteren oder oberen Gliedmaßen, die die Mobilität bei verschiedenen menschlichen Aktivitäten einschränkt, wie z. B. "sich durch Veränderung der Körperposition oder des Standorts oder durch den Transfer von einem Ort zum anderen zu bewegen, Gegenstände zu tragen, zu bewegen oder zu manipulieren, zu gehen, zu rennen oder zu klettern und verschiedene Formen der Fortbewegung zu nutzen" (WHO, 2001, S.142)

Geistige Behinderung

Bei Erwachsenen ist geistige Behinderung definiert als intellektuelle Kapazität (IQ), die geringer ist als die der Durchschnittsbevölkerung. Eine geistige Behinderung schränkt die Kommunikationsfähigkeit, die akademischen Leistungen, die Leistungsfähigkeit im Alltag sowie die Sicherheits- und Arbeitsleistung ein. Geistige Behinderung ist nicht zu verwechseln mit einer psychischen Störung, die unabhängig von den intellektuellen Fähigkeiten eines Menschen auftritt und auch negative Auswirkungen auf das soziale, berufliche, familiäre und persönliche Leben hat.
Geistige Behinderung sollte nicht mit einer psychischen Störung verwechselt werden, die bei einer Person unabhängig von ihrer intellektuellen Leistungsfähigkeit auftritt und auch negative Auswirkungen auf ihr soziales, berufliches, familiäres und persönliches Leben hat.

Sehbehinderung

Sehbehinderung bezieht sich auf den vollständigen oder teilweisen Verlust des Sehvermögens und kann angeboren oder erworben sein. Es gibt viele Arten von Sehbehinderungen, die eine individuelle Anpassung an persönliche, soziale oder berufliche Aktivitäten erfordern.

Gehörlosigkeit

Schwerhörigkeit oder Taubheit führt zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des Hörvermögens auf einem oder beiden Ohren. Gehörlose Menschen müssen sich an persönliche, familiäre, soziale und berufliche Situationen anpassen.

Mehrfachbehinderung

Unter Mehrfachbehinderung versteht man das gleichzeitige Auftreten von zwei oder mehr Behinderungen - ob geistig, körperlich oder beides zusammen.

Die Weltgesundheitsorganisation erkennt an, dass Behinderung ein wichtiges Menschenrechtsproblem ist, „weil Menschen mit Behinderungen Ungleichheiten erfahren – zum Beispiel wenn ihnen aufgrund ihrer Behinderung der gleichberechtigte Zugang zu Gesundheitsversorgung, Beschäftigung, Bildung oder politischer Teilhabe verwehrt wird.

Menschen mit Behinderungen sind Verletzungen ihrer Würde ausgesetzt - zum Beispiel, wenn sie aufgrund ihrer Behinderung Gewalt, Missbrauch, Vorurteilen oder Respektlosigkeit ausgesetzt sind. Einigen Menschen mit Behinderung wird Autonomie verwehrt" (WHO, 211, S. 9).

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen werden von allen Staaten gefördert und geschützt, die die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen unterzeichnet haben. Nach internationalem Recht ist eine Konvention eine formelle Vereinbarung zwischen Staaten. Die Konvention ist für die Staaten, die sie abonnieren, verpflichtend.

Der erste Artikel der Konvention lautet wie folgt: "Zweck dieses Übereinkommens ist es, den vollen und gleichberechtigten Genuss aller Menschenrechte und Grundfreiheiten durch alle Menschen mit Behinderungen zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten und die Achtung der ihnen innewohnenden Würde zu fördern. Zu den Menschen mit Behinderungen gehören Menschen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, die sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen und wirksamen, gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern können" (Vereinte Nationen, 2006, Artikel 1).

Im Abschlussmodul finden Sie eine Erweiterung zu diesem Thema.

  • Aktivitätseinschränkungen
    Aktivitätseinschränkungen sind die Schwierigkeiten, die eine Person bei der Durchführung von Aktivitäten haben kann, die andere Menschen ausführen können. Aktivitätsbeschränkungen hängen jedoch von persönlichen Merkmalen und dem ökologischen und sozialen Kontext ab.

    Aktivitätseinschränkungen können bei der Selbstpflege wie beim Anziehen und Baden oder in alltäglichen Situationen wie beim Einkaufen auftreten.

    In den Aktivitäten des Arbeitslebens gibt es Grenzen, aber in vielen Situationen können sie mit Hilfe der Technik kleiner werden.

  • Teilnahmebeschränkungen

    Teilhabebeschränkungen sind Probleme, die eine Person bei der Beteiligung an Lebenssituationen erfahren kann. Wie bei Aktivitätsbeschränkungen hängen auch Teilnahmebeschränkungen vom individuellen Gesundheitszustand und kontextuellen Faktoren ab.

    Die Teilnahme an familiären, sozialen und bürgerlichen Aktivitäten spielt eine große Rolle im Leben eines Menschen. In vielen Fällen sind diese Einschränkungen das Ergebnis von Stigmatisierung und negativen Einstellungen gegenüber Menschen mit Behinderungen.

  • Einstellungen aus der unmittelbaren Familie und dem Familiennetzwerk

    Einstellungen sind dauerhafte Überzeugungen über eine Person, ein Thema, eine Gruppe oder eine Situation, die dazu neigen, negativ oder positiv zu reagieren. Diese Einstellungen beeinflussen das individuelle Verhalten und das soziale Leben auf allen Ebenen und können positive oder diskriminierende Praktiken motivieren. Eine negative Einstellung der Familie gegenüber dem behinderten Mitglied oder seinem Gesundheitszustand kann zu Schwierigkeiten bei den Aktivitäten, der Teilhabe und der sozialen Integration von Menschen mit Behinderungen führen. Es könnte in der unmittelbaren Familie passieren, also bei Personen, die im selben Haushalt oder im Familienverbund leben.

  • Einstellungen der Arbeitgeber

    Die ablehnende Haltung der Arbeitgeber gegenüber Behinderungen stellt eine große Schwierigkeit bei der Arbeitsmarktintegration dar. Diese negativen Einstellungen können mit der falschen Vorstellung zusammenhängen, dass Menschen mit Behinderungen sehr schlechte Leistungen erbringen.

    Abgesehen von der negativen Einstellung der Arbeitgeber sind Menschen mit Behinderungen mit weiteren Problemen bei der Arbeitsintegration konfrontiert, wie beispielsweise Umweltbarrieren am Arbeitsplatz und mangelnde Zugänglichkeit in der bebauten Umgebung.

    Weitere Informationen darüber, wie man Arbeitgeber dazu bringen kann, jemanden mit einer Behinderung einzustellen, finden Sie in Modul 6.

Stigmatisierung ist eine negative soziale Reaktion auf ein Merkmal oder einen Zustand, der als schlecht, abstoßend oder abnormal wahrgenommen wird. Menschen neigen dazu, auf diese Weise zu reagieren, wenn sie eine Person kennen oder sich vorstellen, die mit einer Missbildung, einer Behinderung oder einem Unterschied in Verbindung gebracht wird, der Angst oder Furcht erzeugt. Die Angst oder Furcht der Person kann zu Gefühlen der Ablehnung und Diskriminierung führen. <p>Soziale Stigmatisierung ist also die Diskriminierung einer Person aufgrund von wahrnehmbaren körperlichen, verhaltensbezogenen oder sozialen Merkmalen, die als abnormal, minderwertig und zur Abwertung der Person angesehen werden. Menschen mit Behinderungen werden oft diskriminiert, weil in der Gesellschaft falsche Vorstellungen über Behinderung existieren. Manchmal ist die Stigmatisierung ein unbewusster Prozess kulturellen Ursprungs, da sie unter dem Einfluss von Mythen oder Volksglauben geschieht, die von der Mehrheit der Bevölkerung als selbstverständlich akzeptiert werden.


Im nächsten Abschnitt geben wir einige Beispiele.

Mythen über Behinderungen fördern negative Bilder und Diskriminierung und bilden Barrieren für die Verwirklichung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Dies sind einige häufige Mythen über Behinderungen:

  • Menschen mit Behinderungen haben ständig Schmerzen
  • Behinderte Menschen sind sehr mutig und mutig
  • Menschen mit Behinderungen sollten anders behandelt werden
  • Menschen mit Behinderungen sind abhängig und brauchen Hilfe
  • Menschen mit Behinderungen können nicht arbeiten und können nicht so produktiv sein wie andere Menschen.
Was bedeutet Voreingenommenheit? Voreingenommenheit ist die Tendenz, aufgrund eines uninformierten Urteils gegenüber einer Person oder Gruppe unfair zu sein. Voreingenommenheit ist ein Synonym für Vorurteile. Dies kann auf den Mangel an objektiven Informationen oder unseren eigenen Meinungen zurückzuführen sein, die in der Gesellschaft, in der wir leben, entwickelt werden. Da unsere Persönlichkeit das verinnerlicht, was andere denken, entwickeln wir Vorurteile, die auf sozialer Klasse, Religion, politischer Beteiligung, Rasse und ethnische Zugehörigkeit und so weiter. Sehr oft sind persönliche Vorurteile unbewusst, aber sie sind in unsere Denkweise eingebettet.
Die nächsten Aktivitäten konzentrieren sich auf voreingenommenes Verhalten. Wir hoffen, dass sie zu dieser Diskussion beitragen werden.

In diesem Modul haben Sie nun gelernt, was Behinderung ist und wie sich das wissenschaftliche Konzept von Behinderung entwickelt hat, beginnend mit dem medizinischen Modell; danach mit dem sozialen Modell und kürzlich mit dem Menschenrechtsansatz (besuchen Sie in diesem Modul die Abschnitte 1.1 und 1.2 zur Überarbeitung des Konzepts. <p>Sie haben auch gelernt, wie Behinderung das tägliche Leben beeinflussen kann (Punkt 2) und wie wichtig es ist, Stigma-Barrieren abzubauen, um die Lebensqualität und die Achtung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung zu verbessern (Punkt 3). <p>Behinderungen können nicht nur als ein Problem des Individuums betrachtet werden, sondern müssen aus einer bio-psycho-soziokulturellen Perspektive betrachtet werden, d.h. in einer kontinuierlichen Interaktion zwischen dem Individuum und der sozialen und physischen Umgebung, in der es lebt. Diese Perspektive wird Menschen mit langfristigen körperlichen, geistigen, intellektuellen oder sensorischen Beeinträchtigungen helfen, "gleichberechtigt mit anderen eine volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft zu erreichen" (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Artikel 1)

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Dieses Video befasst sich mit dem Konzept der Behinderung und dem Weg zu einer inklusiveren Gesellschaft

Nach dem Anschauen des Videos:

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Denken Sie an jemanden, den Sie kennen, der eine Behinderung hat. Wie beeinflusst es ihr Leben?

Denken Sie an ihre Arbeit, körperliche Aktivitäten, soziale Aktivitäten, ihr familiäres Umfeld usw.

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- Schreiben Sie drei Fragen auf, die Ihrer Meinung nach für die soziale Integration von Menschen mit Behinderungen am wichtigsten sind

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl beträgt 88%

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20

Quiz

1 / 1

Nennen Sie fünf Rechte, die Menschen mit Behinderungen haben

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl beträgt 75%

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9

Persönliche Neigung

1 / 3

Nachdem Sie sich dieses Video angesehen haben, denken Sie an eine eigene Erfahrung, bei der Sie eine unbewusste Voreingenommenheit gegenüber jemandem hatten.
Schreiben Sie einen kurzen Text (bis zu einer Seite) über Ihre Erfahrungen von Analyse der möglichen Ursachen Ihrer Voreingenommenheit.

 

2 / 3

Testen Sie sich selbst auf versteckte Voreingenommenheit

Sie können es finden hier (bitte hier drücken)

 

3 / 3

Machen Sie eine Liste mit Wörtern, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie sich allgemein auf Menschen mit Behinderung beziehen

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl beträgt 100%

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Endgültige Bewertung

1 / 3

Welche ist/sind richtig?
Nach der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen kann man sagen, dass

2 / 3

Ergänze den Satz mit dem passenden Wort unten:
Der vollständige oder teilweise Verlust des Sehvermögens ist eine Art von ______ Behinderung

3 / 3

Nach der gesellschaftlichen Sichtweise von Behinderungen kann man sagen, dass
"Behinderungen sind Krankheiten, die von Medizinern in der Hoffnung auf Heilung behandelt werden müssen."

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl beträgt 13%

0%

WHO (2001). International classification of functioning, disability and health: ICF. Geneva: WHO.

United Nations (2006). Convention on the Rights of Persons with Disabilities. New York: UN.

Vereinte Nationen (2006). Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. New York: UNO.

Shakespeare, Tom (2018). Disability: The Basics. New York: Routledge.

United Nations (XNUMX). Convention on the Rights of Persons with Disabilities. New York: United Nations.

Bezug: United Nations (2006). Convention on the Rights of Persons with Disabilities. New York: United Nations.

Access: Convention on the Rights of Persons with Disabilities – Articles | United Nations Enable United Nations (XNUMX). United Nations Disability Inclusion Strategy. New York: United Nations.

Bezug: UN_Disability_Inclusion_Strategy_english.pdf Watson, Nick and Simo Vehmas (XNUMX). Handbook of Disability Studies. XNUMXe Ed. New York: Routledge

Es ist ein Nachschlagewerk mit 34 Kapiteln, das aus einer interdisziplinären Perspektive die wichtigsten Themen zum Thema Behinderung abdeckt.

World Health Organization (2001). International Classification of Functioning

                  Haltung                                                                  Haltung is a dauerhaft Zustand of Persönlichkeit um a Person, Gruppe, Objekt or Fach zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit prädisponiert Krankengymnastikzu reagieren negativ or positiv.

Barriers

Welt Gesundheit Organisation definiert Barriere as „Faktoren in a Person Umwelt dass, bis ihrAbwesenheit or Gegenwart, begrenzen funktioniert und erstellen Behinderung - für Beispiel unzugänglich physikalischUmgebungen, a Mangel of angemessen unterstützend , und Negativ Haltungen gegenüber Behinderung"(DIE, 2012, S.302).

Angeboren

Bezieht sich zu an Krankheit or Zustand von Geburt. Angeboren die nicht bedeuten Genetik zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit is a Gedächtnisverlust und Demenz (z.B. Alzheimer) erhöhen or ZustandReceived by Eltern Gene.

KULTUR

KULTUR is alles zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit is Bestanden on zu weiter Generation bis Sozialisierung beantragen müssen of biologisch. Daskonzept gilt gleichermaßen zu a Gruppe or Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit hat homogen Kultur- Muster. Beispiele dasPortugiesisch Kultur, Mittelklasse Kultur, Muslim Kultur, und so auf.

Ethnische Herkunft

Das Merkmal of a Gruppe welche Erwägen selbst or is betrachtet by Extras as mit gleich Charakteristikund Ursprung. Zigeuner, für Beispiel sind an ethnisch Gruppe.

Gesundheit

Welt Gesundheit Organisation definiert der Knochen und des Bewegungsapparates as a Zustand of abschließen körperlich, geistig und Social Wohlbefinden und nicht nur Abwesenheit of Gedächtnisverlust und Demenz (z.B. Alzheimer) erhöhen or Gebrechen.

Beschriftung

Beschriftung is Prozessdefinierung of Verwendung von Worte or Sätze zu beschreiben Charakteristik or Verhaltensweisen In aNegativ Weg, so as a behindert, gelähmt or geistig zurückgeblieben

Beteiligung

Beteiligung is Beteiligung in a life Situation

Beteiligung 

 Einschränkungen

Beteiligung Einschränkungen sind Probleme an Krankengymnastik Mai ERFAHRUNGEN in Beteiligung in life Situationen.

Social Media  Integration

Social Media Integration bezieht sich zu wie Einzelpersonen sind verknüpft gemeinsam in a besondere Gesellschaft und Grad des ofSolidarität zwischen Them.

Social Media  Modell

Das Social Modell of Behinderung, sieht Behinderung hauptsächlich as a sozial erstellt Problem, und im Grunde as aMaterie of voller Integration of Einzelpersonen in Gesellschaft

Social Media  Stigmatisierung

Social Media Stigmatisierung is Missbilligung or Unterscheidung of an Krankengymnastik basierend on wahrnehmbar körperlich,Verhaltens- or Social Charakteristik zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit is betrachtet abnormal, weniger und zu abwerten Krankengymnastik

MODULKOORDINATOREN

Drª Natalia
Drª Natalia Hochschulinstitut
General Manager
Prof. Dr. Fausto Amaro
Prof. Dr. Fausto AmaroHochschulinstitut
Bridges -Koordinator