Bewusstsein für Behinderungen
Jeder hat seine eigene Vorstellung davon, was eine Behinderung ist, aber reden wir über das Gleiche? Betrifft Behinderung viele Menschen in unserer Gesellschaft? <p>Dies sind nur einige der Fragen, denen dieses Modul nachgehen will.</p> <p>Das Modul gibt auch einen aktuellen Überblick über die Hauptschwierigkeiten, mit denen Menschen mit Behinderungen bei der Arbeitssuche immer noch konfrontiert sind, und schließlich wird erklärt, warum und wie man gegen die Stigmatisierung und Diskriminierung vorgehen kann, von der Menschen mit Behinderungen oft betroffen sind. <p>Dies sind nur einige der Fragen, denen dieses Modul nachgehen will. Das Modul gibt auch einen aktuellen Überblick über die Hauptschwierigkeiten, mit denen Menschen mit Behinderungen bei der Arbeitssuche immer noch konfrontiert sind, und schließlich wird erklärt, warum und wie man gegen die Stigmatisierung und Diskriminierung vorgehen kann, von der Menschen mit Behinderungen oft betroffen sind.
Behinderung; Soziale Integration; Stigma; Diskriminierung; ICF; Rechte
Lernerfolge
Nach Abschluss dieses Moduls ist der Lernende in der Lage:
<p>Eine Diskussion über Arten von Behinderungen, ihre Merkmale, Grenzen und Auswirkungen auf die Person mit einer Behinderung. <p>Grenzen und Implikationen von theoretischen Modellen von Behinderung. <p>Stigmatisierung und Diskriminierung im Zusammenhang mit Behinderung ansprechen.
Was sind Behinderungen?
Was sind Behinderungen? <p>Historisch gesehen, dachten die Menschen bei Behinderungen an individuelle Merkmale. Behinderung war gleichbedeutend mit einer persönlichen, vor allem körperlichen Beeinträchtigung. Diese Vorstellung gibt es auch heute noch, aber sie entspricht nicht dem heutigen wissenschaftlichen Konzept. Behinderung ist das Ergebnis der Interaktion zwischen dem Individuum und seinen geistigen und körperlichen Merkmalen sowie der sozialen und physischen Umwelt. Wir können daher Behinderung als das Ergebnis der Interaktion der behinderten Person mit den Verhaltens- und Umweltbarrieren definieren, die die volle Teilhabe der Person an der Gesellschaft auf dem gleichen Niveau wie andere Menschen blockieren. <p>Das Konzept hat sich von einem medizinischen Modell zu einem sozialen Modell entwickelt.
Das Konzept ist von a . gegangen medizinisches Modell zum soziales Modell.
Was sind Behinderungen?
Was sind Behinderungen? <p>Historisch gesehen, dachten die Menschen bei Behinderungen an individuelle Merkmale. Behinderung war gleichbedeutend mit einer persönlichen, vor allem körperlichen Beeinträchtigung. Diese Vorstellung gibt es auch heute noch, aber sie entspricht nicht dem heutigen wissenschaftlichen Konzept. Behinderung ist das Ergebnis der Interaktion zwischen dem Individuum und seinen geistigen und körperlichen Merkmalen sowie der sozialen und physischen Umwelt. Wir können daher Behinderung als das Ergebnis der Interaktion der behinderten Person mit den Verhaltens- und Umweltbarrieren definieren, die die volle Teilhabe der Person an der Gesellschaft auf dem gleichen Niveau wie andere Menschen blockieren. <p>Das Konzept hat sich von einem medizinischen Modell zu einem sozialen Modell entwickelt.
In diesem Modul haben Sie nun gelernt, was Behinderung ist und wie sich das wissenschaftliche Konzept von Behinderung entwickelt hat, beginnend mit dem medizinischen Modell; danach mit dem sozialen Modell und kürzlich mit dem Menschenrechtsansatz (besuchen Sie in diesem Modul die Abschnitte 1.1 und 1.2 zur Überarbeitung des Konzepts. <p>Sie haben auch gelernt, wie Behinderung das tägliche Leben beeinflussen kann (Punkt 2) und wie wichtig es ist, Stigma-Barrieren abzubauen, um die Lebensqualität und die Achtung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung zu verbessern (Punkt 3). <p>Behinderungen können nicht nur als ein Problem des Individuums betrachtet werden, sondern müssen aus einer bio-psycho-soziokulturellen Perspektive betrachtet werden, d.h. in einer kontinuierlichen Interaktion zwischen dem Individuum und der sozialen und physischen Umgebung, in der es lebt. Diese Perspektive wird Menschen mit langfristigen körperlichen, geistigen, intellektuellen oder sensorischen Beeinträchtigungen helfen, "gleichberechtigt mit anderen eine volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft zu erreichen" (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Artikel 1)
WHO (2001). International classification of functioning, disability and health: ICF. Geneva: WHO.
United Nations (2006). Convention on the Rights of Persons with Disabilities. New York: UN.
Vereinte Nationen (2006). Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. New York: UNO.
Shakespeare, Tom (2018). Disability: The Basics. New York: Routledge.
United Nations (XNUMX). Convention on the Rights of Persons with Disabilities. New York: United Nations.
Access: Convention on the Rights of Persons with Disabilities – Articles | United Nations Enable United Nations (XNUMX). United Nations Disability Inclusion Strategy. New York: United Nations.
Bezug: UN_Disability_Inclusion_Strategy_english.pdf Watson, Nick and Simo Vehmas (XNUMX). Handbook of Disability Studies. XNUMXe Ed. New York: Routledge
Es ist ein Nachschlagewerk mit 34 Kapiteln, das aus einer interdisziplinären Perspektive die wichtigsten Themen zum Thema Behinderung abdeckt.
World Health Organization (2001). International Classification of Functioning
Haltung | Haltung is a dauerhaft Zustand of Persönlichkeit um a Person, Gruppe, Objekt or Fach zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit prädisponiert Krankengymnastikzu reagieren negativ or positiv. |
Barriers |
Welt Gesundheit Organisation definiert Barriere as „Faktoren in a Person -Umgebung dass, bis ihrAbwesenheit or Gegenwart, begrenzen funktioniert und erstellen Behinderung - für Beispiel unzugänglich physikalischUmgebungen, a Mangel of angemessen unterstützend , und Negativ Haltungen gegenüber Behinderung"(DIE, 2012, S.302). |
Angeboren |
Bezieht sich zu an Krankheit or Zustand für Geburt. Angeboren die nicht bedeuten Genetik zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit is a Gedächtnisverlust und Demenz (z.B. Alzheimer) erhöhen or ZustandReceived by Eltern Gene. |
Kultur |
Kultur is alles zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit is Bestanden on zu weiter Generation bis Sozialisierung beantragen müssen of biologisch. Diekonzept gilt gleichermaßen zu a Gruppe or Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit hat homogen Kultur- Muster. Beispiele dasPortugiesisch Kultur, Mittelklasse Kultur, Muslim Kultur, und so auf. |
Ethnische Herkunft |
Die Merkmal of a Gruppe welche Erwägen selbst or is betrachtet by Extras as mit gleich Charakteristikund Ursprung. Zigeuner, für Beispiel sind an ethnisch Gruppe. |
Gesundheit |
Welt Gesundheit Organisation definiert der Knochen und des Bewegungsapparates as a Zustand of abschließen körperlich, geistig und Social Wohlbefinden und nicht nur Abwesenheit of Gedächtnisverlust und Demenz (z.B. Alzheimer) erhöhen or Gebrechen. |
Beschriftung |
Beschriftung is Prozessdefinierung of Verwendung von Worte or Sätze zu beschreiben Charakteristik or Verhaltensweisen In aNegativ Weg, so as a behindert, gelähmt or geistig zurückgeblieben |
Teilnahme-Möglichkeiten |
Teilnahme-Möglichkeiten is Beteiligung in a life Situation |
Teilnahme-Möglichkeiten Einschränkungen |
Teilnahme-Möglichkeiten Einschränkungen sind Probleme an Krankengymnastik Mai ERFAHRUNGEN in Beteiligung in life Situationen. |
Social-Media Integration |
Social-Media Integration bezieht sich zu wie Einzelpersonen sind verknüpft gemeinsam in a besondere Gesellschaft und Grad des ofSolidarität zwischen Them. |
Social-Media Modell |
Die Social Modell of Behinderung, sieht Behinderung hauptsächlich as a sozial erstellt Problem, und im Grunde as aMaterie of voller Integration of Einzelpersonen in Gesellschaft |
Social-Media Stigmatisierung |
Social-Media Stigmatisierung is Missbilligung or Unterscheidung of an Krankengymnastik basierend on wahrnehmbar körperlich,Verhaltens- or Social Charakteristik zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit is betrachtet abnormal, weniger und zu abwerten Krankengymnastik |